Der Männerchor Götzis macht sich auf die Reise, um beim Harmoniefestival in Lindenholzhausen teil zu nehmen. Schon 2011 waren wir dort und sind nun schon gespannt, was uns an diesem Wochenende erwartet!
Der Männerchor Götzis bereitet sich aktuell auf zwei Wertungssingen vor:
Harmonie Festival 2017 in Lindenholzhausen
Alle 6 Jahre findet im deutschen Lindenholzhausen ein internationales Festival statt. 2017 ist es nun wieder soweit. Vom 25. bis 28. Mai 2017 werden wieder Chöre und Folkloregruppen mit vielen tausend Mitwirkenden aus aller Welt nach Lindenholzhausen kommen, wenn in der „kleinsten Festspielstadt Deutschlands“ das 7. HARMONIE FESTIVAL stattfinden wird.Der Männerchor Götzis wird nach 2011 auch heuer daran teilnehmen. Wir freuen uns schon auf viele bereichernde Erlebnisse.
Wertungssingen des Chorverband Vorarlberg 2017
Das Probenjahr beendet der Männerchor Götzis mit der Teilnahme am Wertungssingen des Chorverband Vorarlberg, das am 10. Juni 2017 im Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch stattfindet. Eine internationale Jury bietet den Chören des Chorverbandes Vorarlberg die Möglichkeit, eine Standortbestimmung vorzunehmen.
TIPP: Alle Termine findet Sie auch in unserem Terminkalender, der Ihnen übrigens die Möglichkeit bietet, die Termine direkt in Ihren privaten Kalender zu übernehmen.
Unter dem Titel „Gaudete“ veranstaltete der Männerchor Götzis kürzlich zwei stimmungsvolle Weihnachtskonzerte. Volles Haus, stehende Ovationen und berührende Momente, so könnte man die Konzerte kurz zusammenfassen.
Mit dem kraftvollen Ruf „Gaudete“ startete der Männerchor Götzis das Konzert. Julia Scheier zauberte an der Harfe eine besondere Stimmung in die Kirche. Die Sopranistin Cecilia Berglund erhellte den Raum stimmlich sowohl mit dem Chor als auch mit ihrem zarten tragenden Pianissimo im „Mariä Wiegenlied“. Im Solo „Sweet Little Jesus Boy“ brachte Bariton Florian Kresser mit Gospelklängen eine neue Facette zum Konzert. Der Götzner Dreigesang überzeugte sowohl a capella als auch mit dem Lied „Wiehnächta“ im Dialekt. Und zum Höhepunkt am Schluss erklangen die sechzig Männerstimmen gemeinsam mit Florian Kresser im „Cantique de noël“. Ergänzt wurde das Konzert durch Texte, gelesen von Konrad Müller.
Der Erlös der Weihnachtskonzerte geht auch diesmal wieder an Bischof Erwin Kräutler und an das Südafrika-Projekt „Jabulani“ von Rita Kresser.
Auf Einladung des Chorverbandes Salzburg zeigte der Männerchor Götzis am 13.2.2016 im Odeion Kulturforum Salzburg ein letztes Mal das Singspiel „Sängerherzen“.
Unter dem Titel „Sweet Valentine“ wurde im ausverkauften Saal ein großes Gemeinschaftskonzert geboten. Den Anfang machte das Vocalensemble „Frauenzimmer“ unter der Leitung von Stefan Reitbauer mit einigen Chorstücken rund um die Liebe.
Im zweiten Teil führte der Männerchor Götzis unter der Leitung von Oskar Egle sehr erfolgreich das Singspiel „Sängerherzen“ ein letztes Mal auf. Mit dabei waren neben Regisseur Christian Urban auch Magdalena Urban und Marlies Kupnik als schauspielerische Unterstützung sowie Monika Kresser, die als Maria auch solistisch zum Einsatz kam. In der Band mit Bernhard Oss (Akkordeon), Martin Franz (Saxophon und Querflöte) und Markus Lässer (Drums und Percussion) spielte diesmal auch der Komponist des Stücks, Martin Völlinger höchst persönlich mit am E-Bass. Die Männer gaben wie gewohnt ihr Bestes und schafften es, das Publikum mitzureißen. Mit Schwung und Humor begeisterten die Männer gesanglich wie auch schauspielerisch.
Während sich die meisten noch in den Hochfasching stürzen, sind die 60 Sänger des Männerchor Götzis unermüdlich am proben für die letzten Aufführungen von „Sängerherzen“ – dem Singspiel über die Faszination Männerchor.
Nächsten Freitag gibt es die letzte Möglichkeit das Mysterium Männerchor in Vorarlberg zu ergründen. Es geht um Männer und das Verständnis für diese Männer mit all ihren Facetten, Vorlieben, Eigenarten und Leidenschaften, die eine Tatsache eint, nämlich das Singen im Männerchor. Seien Sie dabei bei der letzten Aufführung in Götzis!
Oder falls Sie im Raum Salzburg wohnen, haben Sie die einmalige Chance das Singspiel live zu erleben. Unter dem Titel „Sweet Valentine“ trifft der Männerchor Götzis auf Frauenzimmer. Ein vielversprechendes Gemeinschaftskonzert im Odeion, Salzburg.
Durchwegs gute Kritiken bekam die erfolgreiche Uraufführung des Singspiels Sängerherzen am Sa 27.6.2015 in den Medien und direkt von den zahlreichen Konzertbesucherinnen und Konzertbesuchern.
Das Konzept von Komponist Martin Völlinger und Texterin Meggi Klüber ging voll auf und es ist Ihnen gelungen, ein Singspiel alter Tradition in die Gegenwart zu übersetzen. Mit viel Engagement und Geduld umgesetzt von Oskar Egle, musikalischer Leiter und Regisseur Christian Urban. Humorvoll und abwechslungsreich sowie unterhaltsam und kurzweilig – so die Reaktionen aus dem Publikum.
Donnerstag 25.6. und Freitag 26.6. probt der Männerchor mit Dirigent Oskar Egle, den Musikern, dem Komponisten Martin Völlinger und dem Regisseur Christian Urban an der Uraufführung des Singspiels Sängerherzen.
Die Vorbereitungen für das Probenfinale laufen auf Hochtouren. Es werden Requisiten zusammengetragen, die letzten Accessoires für das Bühnenoutfit besorgt und ein besonderes Gadget für den finalen Spezialeffekt getestet. Auch das Bühnenbild wird heute Abend fertig sein.
All das, damit der Chor dann für die Uraufführung des Singspiels Sängerherzen am Samstag, den 27.6. top vorbereitet ist. Noch gibt es Karten für die 17.30 Uhr Aufführung und einige Restkarten für die 20 Uhr Aufführung.
Der Kartenvorverkauf zum Singspiel Sängerherzen hat schon begonnen und die musikalischen Proben gehen in die intensive Phase. Kürzlich war Martin Völlinger, Komponist des Stücks und langjähriger Freund des Männerchors zu Besuch bei den Proben.
Martin Völlinger, der auch ein sehr guter Korrepetitor ist, zeigte dem Chor, was er sich bei den einzelnen Stücken des Singspiels gedacht hat, wo er musikalische Leckerbissen eingebaut hat und welche Stimmungen die Stücke in sich haben – von dramatisch, naiv bis witzig und natürlich mit einer gehörigen Portion Selbstironie.